Event

Launch of Meta-Study Decentralisation, Regionalisation and Power Lines: Assumptions, narratives and insights

Calendar 13 March 2018
Location Berlin

On 13 March 2018, RGI launched the meta-study “Decentralisation, Regionalisation and Power Lines,” conducted by the German research institute Öko-Institut, and commissioned by RGI.

Diese Fragen bestimmten in den vergangenen Jahren sowohl die öffentliche Debatte als auch den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Netzausbau. Eine Vielzahl an Studien wurde dazu veröffentlicht, die teils sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern – ‚eine Antwort nach jedem Geschmack‘. Das Öko-Institut hat im Auftrag der Renewables Grid Initiative den aktuellen Stand analysiert und bringt mit der Meta-Studie „Dezentralität, Regionalisierung und Stromnetze – Meta-Studie über Annahmen, Narrative und Erkenntnisse“ Licht ins Dunkel bezüglich:

Wie viel Strom müssen wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten innerhalb Deutschlands transportieren? Welche Faktoren haben den größten Einfluss auf diesen Transportbedarf? Und können wir uns viele Leitungen nicht einfach sparen, wenn wir die Erzeugung näher am Verbrauch platzieren?

  • Mit welchen Annahmen erzeugen die einzelnen Studien welche Ergebnisse?
  • Wie werden zentrale Begriffe wie „Dezentralität“, „zellulärer Ansatz“ oder „Regionalisierung“ definiert – oder auch nicht?
  • Welche Erkenntnisse haben wir heute wirklich zum Thema Netzausbaubedarf verschiedener Szenarien?
  • Und was fehlt, um die derzeitige Diskussion weiter zu versachlichen?

Am 13. März wurde die Studie bei einer Veranstaltung in Berlin vorgestellt.

contact

Stephanie Bätjer

Stephanie Bätjer is leading the Renewables Grid Initiative’s communication and event activities as Programme Manager – Communication. She is also heavily involved in RGI’s policy work and all activities that look at social engagement around grids. She previously worked in the communications team of the European Climate Foundation. Stephanie has studied at the Universities of Marburg and Hamburg, Germany, and the University of Southern Queensland, Australia. She holds degrees in political science and journalism.